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Bibel-Lesen mit Gabriel // Johannes 1, 19 – 28

In diesem Video erkläre ich dir einen Ausschnitt aus der Bibel.

Johannes 1, 19-28
19 Die führenden Männer der Juden in Jerusalem schickten einige Priester und Leviten zu Johannes. Sie fragten ihn: »Wer bist du?« Da nutzte Johannes die Gelegenheit, um sie auf Jesus Christus hinzuweisen.
20 Er bekannte und ließ keinen Zweifel offen: »Ich bin nicht der Christus, der von Gott versprochene Retter.«
21 »Wer bist du dann?«, fragten sie weiter. »Bist du Elia?« Johannes verneinte auch das. »Bist du der Prophet, den Mose uns angekündigt hat?« »Nein!«, entgegnete Johannes.
22 »Dann sag uns doch, wer du bist. Welche Antwort sollen wir denen geben, die uns hergeschickt haben?«
23 Da sagte Johannes: »Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: ›Macht den Weg frei für den Herrn!‹ So hat es der Prophet Jesaja schon angekündigt.«
24 Unter den Abgesandten waren auch Pharisäer.
25 Sie fragten Johannes nun: »Wenn du nicht der Christus, nicht Elia und auch nicht der von Mose angekündigte Prophet bist, mit welchem Recht taufst du dann?«
26 Darauf erwiderte Johannes: »Ich taufe mit Wasser. Aber mitten unter euch lebt schon der, auf den wir warten. Ihr kennt ihn nur noch nicht.
27 Er kommt nach mir – und ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen.«
28 Dieses Gespräch führten sie in Betanien, einem Dorf östlich des Jordan, wo Johannes taufte.
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Bibel-Lesen mit Gabriel :-) Johannes 1, 1-14

In diesem Video erkläre ich dir einen Ausschnitt aus der Bibel.

Johannes 1, 1-14
1 Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst.
2 Von Anfang an war es bei Gott.
3 Alles wurde durch das Wort geschaffen; nichts ist ohne das Wort entstanden.
4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen.
5 Es leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.
6 Gott schickte einen Boten, einen Mann, der Johannes hieß.
7 Sein Auftrag war es, die Menschen auf das Licht hinzuweisen. Alle sollten durch seine Botschaft an den glauben, der das Licht ist.
8 Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte nur ein Zeuge für das kommende Licht sein.
9 Das wahre Licht ist der, der in die Welt gekommen ist, um für alle Menschen das Licht zu bringen.
10 Doch obwohl er unter ihnen lebte und die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannten ihn die Menschen nicht.
11 Er kam in seine Welt, aber die Menschen wiesen ihn ab.
12 Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.
13 Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott.
14 Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen.

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Die Gefahr der Irrlehre: Warum wir klare Grenzen setzen müssen

In diesem Video spreche ich über ein Thema, das mir wirklich am Herzen liegt und mich manchmal auch ziemlich aufbringt. Es geht um die Verfälschung fundamentaler biblischer Wahrheiten, die Menschen in die Irre führen kann.

Es ist wichtig zu betonen, dass es hier nicht um theologische Meinungsverschiedenheiten geht, sondern um die Verdrehung oder Verleugnung grundlegender Wahrheiten wie die Göttlichkeit der Bibel oder die Auferstehung Jesu. Solche Irrlehren können Gläubige verwirren und Suchende vom Glauben abhalten.
In diesem Video möchte ich anhand eines biblischen Beispiels aus Apostelgeschichte 13 zeigen, warum es manchmal notwendig ist, Irrlehren deutlich anzusprechen. Wir werden sehen, wie Paulus entschieden gegen einen Mann vorging, der versuchte, den Statthalter vom Glauben abzubringen.

Schaut euch das Video an, um mehr über die Bedeutung der biblischen Wahrheit und die Notwendigkeit, Irrlehren zu erkennen und zu benennen, zu erfahren. Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken, warum es wichtig ist, klare Grenzen zu setzen, um den Glauben zu schützen und zu bewahren.

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Predigt: Das ist Gottes Auftrag für unser Leben

Nachdem Jesus am Kreuz starb, den Tod besiegte und aus dem Grabe auferstand, sammelte er seine Jünger um sich. Leute, sagte er, die Rettungsmission Gottes ist noch nicht abgeschlossen. Ja, der Weg zu Gott ist nun zwar frei. Niemand muss mehr verloren gehen. Doch die Leute müssen das wissen.

Und so gab Jesus seinen Jüngern den „Missions-Auftrag“:

„Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ Markus 16, 15-16

Nehmt dir den Auftrag an? fragte Jesus wohl seine Jünger. Ihre Antwort finden wir einige Verse weiter:
„Sie aber gingen hinaus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die mitfolgenden Zeichen bestätigte.“

Und seit 2000 Jahren steht diese Frage am Anfang jedes Christenlebens: Nimmst du diese Rettungs-Mission an? Wirst du Teil dieser weltumspannenden Rettungsaktion?

Diese Frage stellt sich einem Jesus Nachfolger nicht nur am Anfang seines Glaubenslebens. Jesus stellt diese Frage immer wieder neu.

Und diese Frage, die stellt Jesus gerade jetzt auch dir: Nimmst du die Mission an? Hilfst du mit, dass die Menschen da draußen gerettet werden?

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Fake oder Realität – siehst du den Unterschied?!

Was ist in dieser Welt wahr, was ist fake? Was ist Wirklichkeit, was ist bloß schein?
 
Gestern stand ich an der Ampel neben einem Mann mit einer extrem verkratzten Brille. Er hätte sie gefunden, meinte er. Ich sagte dann: „Ja, Hauptsache sie sehen im richtigen Leben klar.“ Worauf er entgegnete: „Woher soll man denn wissen, ob man klar sieht. Das weiß ja heute niemand mehr.“
 
Das trifft den Nagel einfach auf den Kopf. Instagramfilter, Deepfake-Videos, Politiker die uns fadengerade anlügen, Kriegspropaganda auf beiden Seiten, Sinn und Unsinn der Coronamassnahmen, und und und. Wer kann da noch zwischen Schein und Wirklichkeit unterscheiden
 
Doch weißt du, was ich heute Morgen in der Bibel gelesen habe?
 
Hier steht in Johannes 1, dass Gott Mensch wurde. Jesus kam auf diese Welt. Und dann heißt es hier: In Jesus sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen.
 
In Jesus kam Gottes Wahrheit zu uns. Dieses Wort Wahrheit heißt im Griechischen Ur-Text viel mehr als einfach das Gegenteil von Lüge. Wahrheit bedeutet:
 
Die Wirklichkeit. Das Beständige. Das Wahrhaftige. Das, was echt ist. Das Bleibende.
 
Und Jesus ist die Wahrheit. Er sagt es an viele Stellen: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wie kannst du wissen, was wahr ist? Ob du klar siehst? Schau auf Jesus.
 
Er ist derjenige, der dir den Schleier von den Augen wegzieht. Der dich aus dem Nebel in die Sonne führt. Er ist der Beständige. Der Wahrhaftige, Seine Werte sind wahr und bleiben für immer wahr.
 
Darum Glaube an Jesus und folge ihm nach.
 
Mehr dazu auf meiner Webseite: www.gabriel-haesler.com
 
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Der Ort, an dem Gott heute wohnt

Nur ganz wenige Male wurde Jesus so richtig sauer. Einmal war, als die Leute den Ort wo Gott wohnt für andere Zwecke genutzt haben…

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Video-Text:
Jesus kam in den Tempel und was er da sah, das machte ihn stinksauer. Da war ein riesen Betrieb. Händler verkauften, Kühe, Schafe und Tauben, Geldwechsler machten ihre Geschäfte, einfach alles was nicht in einen Tempel gehört. Jesus machte sich aus Stricken eine Peitsche und jagte die Menschen raus und sagte:

„Schafft das weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!“

Den Tempel in Jerusalem gibt es heute nicht mehr. Gemäß der Bibel wohnt Gott nicht mehr im Tempel in Jerusalem. Er wohnt in uns, in allen die wir von neuem geboren sind. Heute sind wir dieser Tempel, dieses Haus des Vaters.

Ein Tempel hat einen ganz zentralen Zweck: Menschen sollen an diesem Ort Gott begegnen. Für uns Christen bedeutet das: Dort wo wir sind, sollen Menschen mit Gott in Berührung kommen. Weil Gott in uns lebt.

Nun, auch wir stehen in der Gefahr, dass unser Leben, der Tempel Gottes, zu einer Markthalle wird. So oft siedeln sich in unserem Leben Taubenhändler und Geldwechsler an.

Das heißt, andere Sachen, drängen sich in unserem Leben vor Gott und werden wichtiger. Du bringst Menschen denen du begegnest viel eher mit deiner Lieblings Fußball Mannschaft in Kontakt als mit Gott. Menschen begegnen in dir einer politischen Überzeugung und nicht einem rettenden Jesus. Sie bekommen bei dir Wein und Bier anstelle eines Gebetes für ihre Krankheit.

„Schafft das weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!“ Überlege dir doch gleich jetzt: Was sieht Jesus, wenn er in deinen Tempel kommt…

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Wenn Gott ins Spiel kommt | Lebenswende | #hautnah #gottmittenimleben

Eine christliche Laufbahn schien Gabriel Häsler nicht in die Wiege gelegt zu sein. Sein Vater wollte von Gott nichts wissen. Als Jugendlicher war Gabriel rebellisch, experimentierte mit Alkohol und Drogen, lebte für Partys und Freunde. Dann ereigneten sich in seinem Umfeld plötzliche Unfälle und Todesfälle, die Fragen in ihm aufkommen ließen. Seine Schwester, die Christ geworden war, lud ihn zu einem Musical ein. Das thematisierte die Frage, warum ein junger Mann bei einem Verkehrsunfall sterben musste. Dieses Musical traf Gabriel mitten ins Herz. Er kaufte sich eine Bibel, fing an darin zu lesen, und sein Leben veränderte sich total.

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Die Sendereihe «Hautnah – Gott mitten im Leben» ist eine spendenfinanzierte Produktion des Missions- und Bildungswerks NEUES LEBEN e.V.
Euch gefällt unsere Sendung und ihr möchtet «Hautnah – Gott mitten im Leben unterstützen?
Hier gibt es die Möglichkeit dazu: https://www.neues-leben.de/spenden
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* Weitere Sendungen unter: https://www.neues-leben.de/hautnah
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Bible Challenge mit Familie Häsler

Bible Challenge mit Familie Häsler
Herzliche Grüße aus dem Urlaub 🙂

Heute lesen wir miteinander aus Markus 5, 21-34
Kaum war Jesus ans andere Ufer zurückgefahren, als sich dort wieder eine große Menschenmenge um ihn versammelte. Da kam ein Vorsteher der jüdischen Gemeinde namens Jaïrus. Als er Jesus entdeckte, warf er sich ihm zu Füßen und flehte ihn an: »Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt!« Jesus ging mit ihm, dicht gefolgt von einer großen Menschenmenge.

Unter den Leuten war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt. Sie hatte sich schon von vielen Ärzten behandeln lassen, dabei sehr gelitten und ihr ganzes Vermögen ausgegeben. Aber niemand hatte ihr helfen können. Ihr Leiden war nur noch schlimmer geworden. Dann hatte sie von Jesus gehört. Deshalb drängte sie sich durch die Menge von hinten an ihn heran und berührte heimlich sein Gewand. Denn sie sagte sich: »Wenn ich wenigstens seine Kleider berühren kann, werde ich bestimmt gesund.« Und tatsächlich: Die Blutungen hörten sofort auf, und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden befreit war.

Im selben Augenblick merkte auch Jesus, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war. Deshalb drehte er sich um und fragte: »Wer hat mein Gewand angefasst?« Seine Jünger antworteten: »Du siehst doch, dass die Leute dich von allen Seiten bedrängen, und da fragst du, wer dich angefasst hat?« Aber Jesus blickte sich weiter um und versuchte herauszufinden, wer ihn berührt hatte. Die Frau war erschrocken und zitterte am ganzen Leib, denn sie wusste ja, was mit ihr geschehen war. Sie trat hervor, fiel vor ihm nieder und erzählte ihm alles. Jesus sagte zu ihr: »Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden. Du bist gesund.«