Der Ort, an dem Gott heute wohnt
Nur ganz wenige Male wurde Jesus so richtig sauer. Einmal war, als die Leute den Ort wo Gott wohnt für andere Zwecke genutzt haben…
Kurz-Inspiration aus der Bibel – auf folgenden Kanälen:
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Video-Text:
Jesus kam in den Tempel und was er da sah, das machte ihn stinksauer. Da war ein riesen Betrieb. Händler verkauften, Kühe, Schafe und Tauben, Geldwechsler machten ihre Geschäfte, einfach alles was nicht in einen Tempel gehört. Jesus machte sich aus Stricken eine Peitsche und jagte die Menschen raus und sagte:
„Schafft das weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!“
Den Tempel in Jerusalem gibt es heute nicht mehr. Gemäß der Bibel wohnt Gott nicht mehr im Tempel in Jerusalem. Er wohnt in uns, in allen die wir von neuem geboren sind. Heute sind wir dieser Tempel, dieses Haus des Vaters.
Ein Tempel hat einen ganz zentralen Zweck: Menschen sollen an diesem Ort Gott begegnen. Für uns Christen bedeutet das: Dort wo wir sind, sollen Menschen mit Gott in Berührung kommen. Weil Gott in uns lebt.
Nun, auch wir stehen in der Gefahr, dass unser Leben, der Tempel Gottes, zu einer Markthalle wird. So oft siedeln sich in unserem Leben Taubenhändler und Geldwechsler an.
Das heißt, andere Sachen, drängen sich in unserem Leben vor Gott und werden wichtiger. Du bringst Menschen denen du begegnest viel eher mit deiner Lieblings Fußball Mannschaft in Kontakt als mit Gott. Menschen begegnen in dir einer politischen Überzeugung und nicht einem rettenden Jesus. Sie bekommen bei dir Wein und Bier anstelle eines Gebetes für ihre Krankheit.
„Schafft das weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!“ Überlege dir doch gleich jetzt: Was sieht Jesus, wenn er in deinen Tempel kommt…
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